Erfahrungsberichte
Das Betheljahr gibt es seit dem Jahr 2002 und es haben in den letzten 20 Jahren über 6800 junge Menschen ein Betheljahr gemacht. Hier findest du einige Erfahrungsberichte von Teilnehmenden im Betheljahr aus den verschiedenen Arbeitsfeldern, die uns folgende Fragen beantwortet haben:
- Warum hast du dich für ein Betheljahr entschieden?
- Was genau hast du gemacht und wie sah dein Tagesablauf aus?
- Was hat dich in deinem Betheljahr am meisten beeindruckt oder überrascht?
- Welche Erfahrungen nimmst du mit?
- Welche Tipps hast du für die nächsten Betheljahrgänge?
Wir haben es gemacht!
Dasein für Senioren - Lebensfreude bewahren
Alina
„Du verschwendest ein ganzes Jahr, mach doch lieber gleich eine Ausbildung oder Abitur“ – Das musste ich mir oft genug anhören, ich stand grade vor der Entscheidung – Abitur oder Ausbildung?
Betreutes Arbeiten - Selbstvertrauen fördern
Vanessa
„Ich kann nicht sagen, wie ich mich ohne diese Erfahrung entwickelt hätte, aber was ich ganz sicher weiß: Sie würde mir fehlen. Und ich bin froh, sie gemacht zu haben“
Fahrdienst - Menschen bewegen
Lars
Anders als man es vielleicht aus anderen Fahrdiensten kennt, bekommt man einen sehr persönlichen Kontakt zu den Menschen die den Fahrdienst in Anspruch nehmen.
Menschen mit Behinderung begleiten - Alltag schenken
Janine
Neue Menschen kennenlernen, erste Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt sammeln, sich selbst entdecken, Freizeitaktivitäten planen, Spaß haben und gleichzeitig etwas Gutes tun!
Beistand im Krankenhaus - Leiden lindern
Monika
Als ich mich für das Betheljahr im Berliner Krankenhaus „Königin Elisabeth Herzberge“ (KEH) bewarb, wusste ich noch nicht wirklich, was auf mich zukommen wird."
Menschen mit Behinderung begleiten - Alltag schenken
Deniz
... Und: Einem wird klar, was man gerne anschließend machen möchte.
Psychische Betreuung - Menschen im Alltag begleiten
Yasemin
„Betheljahr?! Das ist nur mein Plan Z, das mach ich sowieso nicht.“ Ich weiß gar nicht, wie oft ich das gesagt habe. Und doch kam es anders.
Kinder- und Jugendliche - Wege ins Leben finden
Stephanie
Man übernimmt plötzlich eine ganz andere Verantwortung. Es stehen neue Herausforderungen vor einem, man lernt dazu und wächst daran.
Menschen mit Behinderung begleiten - Alltag schenken
Flo
Ich habe die letzten 10 Jahre lang im IT-Bereich gearbeitet. In diesem Zeitraum wuchs in mir eine Unzufriedenheit.
Betreutes Arbeiten - Selbstvertrauen fördern
Quentin
Dienstagmorgen, 6.30 Uhr, der Wecker klingelt. Das hat er seit drei Monaten nicht mehr gemacht.
Menschen mit Behinderung begleiten - Alltag schenken
Sandra
Bei mir ist auch in der besonderen Situation mit Corona auf der Arbeit alles gut.
